Jagd auf Pawya und Dornenbiester

Der Kiefernwald von Isafdar bietet sich als neues Jagdgebiet für unerschrockene, auf Kastenfallen spezialisierte Jäger an. Zwei erst kürzlich entdeckte Wesen haben die Fallen, Gruben und grässlichen Wölfe von Isafdar überlebt und sind durch ihre Erlebnisse so gerissen, dass sie selbst für erfahrene und sachkundige Jäger schwer zu fangen sind.

Pawya sind scheue Wesen, die den Wald nach Früchten durchstreifen und sich unter der Erde verstecken, sobald sie auch nur das geringste Geräusch vernehmen. Gerüchten zufolge betrachten Paywa Papayas als besondere Leckerbissen – diese Frucht ist in ihrer heimatlichen Umgebung nämlich selten vorzufinden.

Dornenbiester dagegen sind Fleischfresser mit einem unstillbaren Hunger und stachligem Verhalten. Mit ihnen befindet ihr euch in einem direkten Wettbewerb, denn auch sie jagen und verschlingen alle Pawya, die ihnen unklugerweise über den Weg laufen. Um diese gerissenen Wesen auszutricksen, müssen erfahrene Jäger ihre Fähigkeiten verbessern, indem sie sie mit den richtigen Ködern anlocken...

Wem es allerdings gelingt, ein Dornenbiest in eine Falle zu locken, dem winken eine deftige Portion an EP sowie die Stacheln, die den Körper des Tieres bedecken. Diese zähen, unnachgiebigen Gegenstände eignen sich besonders gut als Pfeilschäfte. Außerdem sind diese bei den Besitzern der Jagdläden in Yanille und Nardah besonders begehrt – sie können es kaum erwarten, sie mit ihren Handschuhen der Stille zu fassen zu bekommen, weswegen ihr daraus womöglich eine Belohnung schlagen könnt.

Zusammenfassung

Wo man Pawya und Dornenbiester findet:

An verschiedenen Orten in Isafdar

Anforderungen:

Pawya: Jagen auf Stufe 66, Papaya als Köder
Dornenbiest: Jagen auf Stufe 77, rohes Pawya-Fleisch als Köder

Zugang zu:

Zwei neuen Kreaturen für hochstufige Jäger
Große Mengen an Jagen-EP für jeden Fang

Weitere Neuigkeiten...

Wir haben eine neue Obstbaum-Parzelle in Lletya angelegt. Diese ist besonders nützlich für diejenigen unter euch, die Papayas anbauen möchten, um diese später als Köder einzusetzen.

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